Making Artist
Im Rahmen des Projekts „Future Freiham“ durften wir einen ganz besonderen Kurs gestalten: Making Artists. Finanziert wurde dieses Projekt von der Initiative „Labs4Future“ des bundesweiten Förderprogramms “Kultur macht stark” des Bundesbildungsministeriums. Die Kurse wurden gemeinsam mit dem SIN - Studio im Netz konzipiert und im Kreativlabor Freiham umgesetzt.
Zusammen mit meinem geschätzten Kollegen und liebsten Kursleiter Flo haben wir drauf basiert einen kreativen Zyklus entworfen, der seinem Namen alle Ehre macht – von der ersten Knetfigur bis zur selbstgegossenen Kerze. Unser Ziel war es, Kindern die Welt des 3D-Drucks auf begeisternde Weise näherzubringen. Wie immer im typischen Raketenmann-Stil: die digitale Welt kreativ mit dem Analogen verbinden. Denn eines war von Anfang an klar: Die Kinder sollten nicht stundenlang nur vor dem Bildschirm sitzen – sie sollten mit ihren eigenen Händen gestalten, experimentieren und Technik wirklich begreifen. Ein kompletter kreativer Zyklus – vom ersten handgeformten Entwurf bis zum fertigen, greifbaren Produkt. Und wieder zurück – von der analogen Form in die digitale Welt. Wir sind in diesen drei Tagen beide Richtungen gegangen: Vom digitalen Modell zum physischen Objekt – und vom physischen Werk zurück in die virtuelle Realität. Genau das machte diesen Kurs so spannend und besonders.
Schon lange hatte ich die Idee im Kopf, mit Silikonformen auf Basis von 3D-Druckdateien echte Form herzustellen. Dieser Kurs war die perfekte Gelegenheit, das endlich umzusetzen. Doch bevor es losging, stellten wir uns eine grundlegende Frage:
Was soll eigentlich das Ziel unseres Kurses sein?
Nach einigen intensiven Überlegungen kam uns die zündende Idee: Die Kinder sollten eigene Figuren oder Objekte aus Knete modellieren, diese mit einem 3D-Scanner digitalisieren, anschließend mit dem 3D-Drucker ausdrucken – und daraus schließlich eine Silikonform herstellen, um zum Beispiel eine individuelle Kerze zu gießen. Ein kompletter kreativer Zyklus – vom ersten handgeformten Entwurf bis zum fertigen, greifbaren Produkt.
In diesem Blogbeitrag möchte ich euch nicht nur von unserem Kurs Making Artists berichten, sondern auch den roten Faden zeigen, wie dieser Kurs überhaupt entstanden ist – von der ersten Idee bis zur konkreten Umsetzung. Besonders spannend war dabei, wie wir (vor allem Flo!) den Prozess der Silikonform-Herstellung so weit optimiert haben, dass er für Kinder nicht nur verständlich, sondern auch selbst umsetzbar wurde. Was anfangs komplex und technisch klang, haben wir in ein greifbares, kreatives Erlebnis verwandelt – so kompakt, dass wir den gesamten Ablauf innerhalb von nur drei Tagen realisieren konnten.
3D Scanning
Meine erste Herausforderung war es, das 3D-Scanning überhaupt zum Laufen zu bringen. Dafür habe ich zwei verschiedene Methoden getestet. Zunächst wollte ich meine alte Kinect nutzen. Kinect ist ein integrierte Sensoreinheit zur Echtzeit-Erkennung von Körperhaltung und -bewegung, die ursprünglich als Spielecontroller für die Videospielkonsolen Xbox 360 und Xbox One entwickelt wurde. Es ist eine billiges un großartiges Gerät für Ganzkörper-Scans. Um sie jedoch an einen Windows-PC anschließen zu können, musste ich mir erst einen passenden Adapter besorgen (hier der Link dazu).
Dann ging die Suche nach einer geeigneten Software los. Nach einigem Ausprobieren habe ich schließlich ReconstructMe entdeckt – eine Lösung, die sich hervorragend für die 3D-Erfassung eignet. Damit konnte ich erste Erfolge beim Scannen erzielen und hatte schnell ein Gefühl dafür, was funktioniert – und was nicht.

Die Kinect erwies sich als hervorragend für Ganzkörperscans – gerade wenn man Menschen in 3D erfassen will, funktioniert sie erstaunlich gut.
Voraussetzung für einen guten Scan ist, dass der Hintergrund möglichst einfarbig ist und die Person, die auf dem Stuhl sitzt, sich wenig bewegt. Nach dem Scan erhält man eine GLB-Datei, die man schnell online in eine OBJ-Datei umwandeln kann: https://convert3d.org/glb-to-obj. Bitte beachtet dabei, dass diese Webseite die Dateien möglicherweise speichert – seid euch also bewusst, was ihr dort hochladet.
Die OBJ-Datei kann anschließend direkt mit einem Slicer wie PrusaSlicer an einen 3D-Drucker gesendet oder z. B. mit Blender weiterbearbeitet werden: https://blenderartists.org/.
Anbei seht ihr ein Demonstrationsvideo, in dem ich testweise meinen Sohn eingescannt habe.
Nachdem ich mich eingescannt hatte, musste ich das Modell ausdrucken. Dabei habe ich „Supports vom Druckbett“ ausgewählt – und ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden: Das Ergebnis war wirklich gut. Nach dem Druck habe ich das Modell mit Schleifpapier bearbeitet und abgeschliffen, um sicherzustellen, dass das Silikongießen später gut funktioniert.

Für kleinere, detailreiche Objekte stieß ich mit ReconstructMe jedoch schnell an ihre Grenzen: Die Auflösung reichte nicht aus, um Knetfiguren oder kleine Modelle präzise abzubilden. Für diese filigranen Aufgaben bin ich schließlich auf Polycam umgestiegen – eine App, die sich ideal für das Scannen kleiner Objekte eignet. Damit erzielte ich deutlich bessere Ergebnisse, die sich wunderbar weiterverarbeiten ließen.

Formenbau und das Gießen
Da keiner von uns zuvor Erfahrung mit dem Gießen von Silikon hatte, beschlossen wir: Wir probieren es einfach selbst aus – und schauen dann, wie wir den Prozess so aufbereiten können, dass auch Kinder ihn verstehen und selbst umsetzen können. Zwei Wochen lang haben wir uns intensiv vorbereitet – unsere Wohnungen sahen aus wie Labore aus “Breaking Bad”, so viel haben wir experimentiert. Uns war es wichtig, dass alles nicht nur funktioniert, sondern auch so gestaltet ist, dass die Kinder es leicht begreifen können.

Anbei meinen Ansatz. Ich wurde durch diesen Artikel von Prusa motiviert: https://blog.prusa3d.com/de/der-leitfaden-fuer-einsteiger-in-den-formenbau-und-das-giessen_31561/. Ich habe begonnen, das ausgedruckte Modell in einer von mir vorbereiteten Form mit Hilfe von Modelliermasse einzubetten. Auf eine detaillierte Beschreibung verzichte ich an dieser Stelle, da im Prusa-Blog alles sehr gut erklärt ist. In meinem Video könnt ihr jedoch sehen, wie ich die einzelnen Schritte umgesetzt habe.
Wie ihr sehen könnt, hat der gesamte Prozess zwei Tage gedauert und viele kleine Schritte erfordert. Obwohl ich das Silikon gemäß Gebrauchsanleitung verwendet habe, hat die Aushärtung über 24 Stunden gedauert.
Ich habe außerdem festgestellt, dass es nicht egal ist, welche Trenn-Vaseline man benutzt. Bei meinen ersten Modellen habe ich klassische Vaseline verwendet – doch an den Stellen, an denen die Vaseline mit dem Silikon in Kontakt kam, ist das Silikon nicht richtig ausgehärtet.
Ähnliche Erfahrungen hat auch Flo gemacht, der parallel zu mir an seinen Modellen gearbeitet hat. Er meinte: „Das ist viel zu kompliziert für Kinder.“ Stattdessen tüftelte er an einer einfacheren Lösung – mit Pappbechern! Eine clevere Idee, die nicht nur leichter umzusetzen war, sondern auch kreativen Spielraum bot.

Flo hatte mal wieder eine geniale Idee. Statt wie geplant Modelliermasse zu verwenden, nahm er kurzerhand einen einfachen Papierbecher und setzte die ausgedruckte Form direkt hinein. Dann goss er das Silikon darüber – ganz ohne Umwege. Der große Vorteil: Er musste nur einmal auf das Aushärten warten. Nachdem alles fest war, schnitt er die Form vorsichtig auf – und heraus kam eine wunderschöne Apfelkerze. Was soll ich sagen? Flo ist einfach ein kreativer Kopf durch und durch.
Um den Herstellungsprozess noch effizienter zu gestalten, wechselten wir vom günstigen chinesischen Silikon auf ein hochwertigeres deutsches Produkt. Zwar war es deutlich teurer, aber dafür härtete es zuverlässig innerhalb weniger Stunden aus – und das war es uns wert.
Nach vielen Experimenten haben wir außerdem endlich die perfekte Kombination aus Silikon und Trennmittel gefunden. Hier sind die Links für alle, die es selbst ausprobieren wollen:
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Silikon: TFC Silikon Typ 1 – weich
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Trennvaseline: TFC Trennvaseline – 50ml
Nach zwei Wochen intensiver Vorbereitung war es endlich so weit: Unser dreitägiger Kurs konnte starten!
Tag 1
Am ersten Tag starteten wir voller Elan mit TinkerCAD. Flo leitete die Einführung mit einer spannenden Frage ein: Was ist eigentlich Kunst? Er erzählte von einem berühmten Kunstwerk – einer Banane, die für mehrere Millionen Dollar verkauft wurde. Die Kinder waren fasziniert und hatten sichtlich Spaß an der Diskussion.
Anschließend folgte die Einführung in TinkerCAD, und schon bald entstanden die ersten digitalen Kunstwerke. Die Kinder modellierten begeistert ihre Ideen, und bis zum Mittag waren alle Modelle fertig – bereit für den 3D-Druck.

Doch genau da begannen die Herausforderungen. Wir hatten drei Drucker zur Verfügung: zwei Ender und einen Snapmaker. Leider funktionierte nur einer davon zuverlässig. Während Flo sich weiterhin liebevoll um die Kinder kümmerte, kämpfte ich stundenlang mit den störrischen Geräten – und der Kurs drohte langsam ins Wanken zu geraten.
Was uns in diesem Moment wirklich gerettet hat, war Sophia vom Studio im Netz. Eigentlich war sie nur im Büro eingeteilt, doch als sie bemerkte, dass wir mit massiven Druckerproblemen zu kämpfen hatten, zögerte sie keine Sekunde: Sie sprang sofort ein und unterstützte uns vor Ort.
Dank ihres spontanen Einsatzes konnten wir den Kurs am Laufen halten. Ich war ihr unglaublich dankbar – sie tat das alles freiwillig, aus reiner Hilfsbereitschaft, und verschaffte mir so den nötigen Freiraum, um mich intensiv um die technischen Probleme zu kümmern.
Ich war mir zunächst sicher, das Problem zu kennen – die Drucke sahen merkwürdig aus, ein Anblick, den ich aus früheren Projekten kannte. Doch obwohl ich eine Ahnung hatte, vergingen Stunden, bis der eigentliche Auslöser klar wurde: Die Extruder waren falsch kalibriert. Es handelte sich um einen klassischen Fall von Over-Extrusion – zu viel Filament, zu schnell gefördert.
Die Lösung wäre eigentlich ganz simpel gewesen: eine saubere E-Steps-Kalibrierung. Hätte ich gleich daran gedacht, hätte ich uns allen viel Stress ersparen können. Falls ihr selbst mal vor einem ähnlichen Problem steht – hier findet ihr eine hilfreiche Anleitung zur Kalibrierung:
👉 Extruder richtig kalibrieren – Anleitung bei All3DP

Am Nachmittag starteten wir mit dem 3D-Scannen der Kinder – ein Highlight für viele! Dabei probierten wir auch verschiedene Objekte und Materialien aus, um ein Gefühl für die Technik zu bekommen. So waren wir bestens vorbereitet für den zweiten Tag, an dem die Knet- und Modellierarbeit im Fokus stand.
Die Ergebnisse unseres ersten Tages könnt ihr auf dem untenstehenden Bild bestaunen. Alle Modelle wurden von den Kindern eigenständig in TinkerCAD entworfen – voller Kreativität und ohne Hilfe!

Tag 2
An diesem Tag starteten wir ganz bewusst analog: Mit Knete und Modelliermasse gestalteten die Kinder verschiedene Objekte – eine kreative Übung, die ihnen half, Formen und Volumen besser zu verstehen. Da sie bereits erste Erfahrungen mit dem 3D-Scannen gesammelt hatten, konnten sie ihre analogen Werke im Anschluss problemlos in die virtuelle Welt übertragen.

Wir gaben den Kindern dabei ganz bewusst die Wahl: Sie konnten entweder mit einer 3D-Kerze weiterarbeiten, die aus ihrem Knet-Modell entstand, oder mit dem zuvor 3D-gedruckten Modell.
Es war eine Herausforderung, die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder zu vereinen. Einige, besonders die Mädchen, hatten viel Geduld und wollten gerne modellieren, während die Jungs nach fünf Minuten schon fertig sein wollten. Wenn Langeweile aufkam, mussten wir schnell umdisponieren. Zum Glück funktionierte das 3D-Scannen mit zwei Stationen – einer Kinect und Polycam – sehr gut.

Am Nachmittag wurde es experimentell – und klebrig: Wir begannen mit dem Silikongießen.
Es war ein riesiger Spaß und gleichzeitig eine ordentliche Sauerei! Für die Kinder fühlte es sich an wie echte Forschungsarbeit – Schritt für Schritt durchliefen sie den gesamten Prozess, von der Vorbereitung bis zum fertigen Abdruck. Besonders hilfreich war dabei Flos raffinierter und effizienter Gießprozess, den er zuvor entwickelt hatte. Er funktionierte hervorragend und machte das Ganze für die Kinder nicht nur lehrreich, sondern auch greifbar und spannend.

Ich konnte nicht anders, als voller Staunen zuzusehen, was die Kinder alles geschafft haben. Mit wie viel Kreativität, Ausdauer und Neugier sie gearbeitet haben, hat mich tief beeindruckt.

Tag 3
Tag 3 war ganz klar der Höhepunkt der Woche. Ich hatte lange überlegt, wie ich den Kindern den Zusammenhang zwischen analoger und digitaler Welt im 3D-Druck noch greifbarer machen könnte. Nach einiger Recherche erinnerte ich mich an eine Methode, die ich bereits in einem früheren Kurs erfolgreich eingesetzt hatte: Icing. Diese webseite zeigt wie so eine Icing funktionier https://www.sciencebuddies.org/stem-activities/3d-print-with-icing
Beim 3D-Drucken mit Icing wird Zuckerguss ähnlich wie Filament bei einem echten 3D-Drucker verwendet – nur eben von Hand. Die Kinder füllen den Icing (eine Art Zuckermasse) in einen Spritzbeutel und nutzen eine selbstgebaute Vorlage oder ein Gitter, um Schicht für Schicht eine Figur oder Form aufzubauen. Dabei lernen sie spielerisch das Prinzip des schichtweisen Aufbaus im 3D-Druck kennen – ganz ohne Technik. Es ist eine einfache, leckere und kreative Möglichkeit, das Grundkonzept des 3D-Druckens analog zu erleben. Die Methode eignet sich hervorragend, um Kindern den Übergang von der analogen zur digitalen Welt zu zeigen – und macht dabei auch noch richtig Spaß!
Dank meiner wunderbaren Frau, die mir den gesamten Ablauf und die notwendigen Icingteig vorbereitet hatte, konnte ich dieses Tool perfekt in den Kurs integrieren. So starteten die Kinder erneut mit einem kreativen, analogen Prozess – diesmal jedoch mit dem Ziel, selbst der 3D-Drucker zu sein.

Für alle, die mit ihrer Kerze und Modellierung bereits fertig waren, wartete das nächste Highlight: Wir übertrugen ihre 3D-Scans in CoSpaces, wo sie begannen, ihre eigene virtuelle Welt zu erschaffen. Am Nachmittag war es dann so weit: Die 3D-Brillen kamen zum Einsatz – und die Eltern waren eingeladen, das Ergebnis zu erleben.

Zuerst betrachteten sie die physischen Werke ihrer Kinder: liebevoll modellierte Objekte aus Knete, Icing und Silikon. Dann bewunderten sie die gedruckten Modelle aus TinkerCAD. Auch die gegossenen Kerzen und Formen wurden stolz präsentiert.
Und schließlich der große Moment: Mit der VR-Brille auf dem Kopf machten sie einen virtuellen Spaziergang durch ein selbst gestaltetes Museum – voll mit den digitalen Werken ihrer Kinder. Es war ein ganz besonderer, emotionaler Moment für alle Beteiligten. Ich war überwältigt vor Freude und stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht hatten.

Ein großes Dankeschön geht an Sophia, die uns auch an diesem Tag wieder mit ganzem Einsatz unterstützte – und an ihre Kollegin, die ebenfalls zur Hilfe kam. Ohne sie wäre das alles kaum zu stemmen gewesen.

Am Ende waren nicht nur die Kinder unglaublich stolz auf ihre Arbeit – auch wir als Team blickten mit einem Lächeln auf diesen Tag zurück. Es war die perfekte Mischung aus Technik, Kreativität und Teamgeist. Mit einem 3D-Headset wird das Erlebnis sogar noch eindrucksvoller und immersiver. Jede Szene zeigt die individuellen Werke der Kinder – von handmodellierten Figuren bis zu digital gescannten und gestalteten Objekten. Macht doch einfach mal einen kleinen Spaziergang durch unser virtuelles Museum und lasst euch von der Kreativität der jungen Künstler*innen begeistern!
Dankeschön
Ein ganz besonderer Dank gilt dem Studio im Netz (SIN), das nicht nur die Idee und Förderstruktur für Future Freiham ins Leben gerufen hat, sondern uns auch mit viel Vertrauen und Engagement die Umsetzung des Kurses Making Artists ermöglicht hat – von der Raumorganisation über die Bewerbung bis zur intensiven Begleitung durch Björn und Sophia**.
I**ch möchte mich auch ganz besonders bei Florian Lohmann bedanken. Ohne seine Kreativität, Geduld und seinen unermüdlichen Einsatz wären viele der tollen Ergebnisse gar nicht möglich gewesen.

Ein großes Dankeschön geht auch an Agnieszka vom LittleLab, die uns die 3D-Drucker im Kreativlabor zur Verfügung gestellt hat – eine riesige Unterstützung!
Ein herzliches Dankeschön geht auch an Marie, die uns im Rahmen des Projekts Future Freiham unterstützt hat. Das Projekt wird gefördert im Rahmen von Labs4Future.